Die Klasse 4B
Die Klasse 4B ist die Klasse von Frau Müller.
In der Klasse sind wir 10 Jungen und 12 Mädchen.
Ich bin auch in der Klasse.
Unsere Lehrerin, Frau Müller, ist sehr nett aber auch manchmal streng.
Unser Klassenraum ist im letzten Gebäude ganz oben.
Lisa Haas, 4B
Mädchen:
Jungen:
Berichte von Leona Hillebrecht, Philip Cirkel, Sarah Khaled und Lisa Haas:
Im Rathaus wurden wir vom Bürgermeister Herrn Eßkuchen empfangen. Als erstes waren wir im Druckerraum.
Danach hat er uns in den Sitzungssaal gebracht. Dort haben wir Fanta bekommen und konnten unsere Fragen stellen.
Er hat uns gesagt, dass in Bönen fast 19.000 Einwohner leben. Es gibt in Bönen so um die 3.000 Kinder und ungefähr 2.000 sind Schüler.
Der Bürgermeister ist jetzt seit 25 Jahren in Bönen Bürgermeister.
Wir waren zum Schluss noch im Bürgerbüro und haben dort mit Herrn Eßkuchen ein Foto gemacht.
Der Unterrichtsgang zum Rathaus und zur Alten Mühle
Im Rathaus wurden wir nett von Herrn Eßkuchen empfangen. Er bat uns, ihm zu folgen. Der erste Raum ist der Kopierraum. Mit dem riesigen Drucker konnte man 400.000 Blätter im Jahr bedrucken. Auch kann der Drucker fünf Farben drucken. Der Bürgermeister sagte uns auch, dass er nicht so gerne fünf Farben druckt, das verbraucht einfach zu viel Geld. Nach den ersten Zimmern waren wir im Sitzungsaal. Alle saßen um den Bürgermeister herum und tranken erfrischende Fanta. Im Sitzungsaal konnten wir allerlei Fragen zu Dies und Das in Bönen stellen. Herr Eßkuchen zeigte uns eine Karte mit einem Industriegebiet, vielen Wäldern und bewohnten Orten. Bönen hat 18.200 Einwohner und bestand früher aus Bramey – Lenningsen, Flierich, Nordbögge, Osterbögge, Westerbögge. Wir haben uns verabschiedet und gingen zur Alten Mühle. Frau Berg kam uns in der Mühle entgegen. Sie erzählte viel über die alten Zeiten der Mühle. Dass die Mühle aus Holz war und dass die Mühle früher oft kaputt ging. Jetzt ist die alte Mühle eine Volkshochschule (VHS). Die Alte Mühle wurde 1860 erbaut. Doch schon 1849 gab es eine Mühle in Bönen: Eine Bockwindmühle. Bönen war berühmt durch die drei Maler Fritz Winter, Bruno Mooser und Wolfgang Fräger und Fußball. Bruno Mooser lebte sogar in der Hellwegschule.
Der Unterrichtsgang zum Rathaus und zur Alten Mühle
Im Rathaus gingen wir mit dem Bürgermeister Herr Eßkuchen in den kleinen Sitzungssaal. Dort haben wir Fanta gekriegt und durften uns wie Mitglieder des Rates hinsetzen.
In der Mühle wurden wir von Frau Berg empfangen.
Früher war die Alte Mühle in Betrieb. 1890 wurde sie erbaut.
Vor der Mühle stand ein kleiner Laden. Dort wurde Brot verkauft. 1912 ist mal ein Flügel abgebrochen.
Der Flügel landete in einem Kirschbaum.
Das Wappen von Bönen zeigt eine hängende Kette mit vier Ringen.
Damit fesselte man damals die Vorderbeine der Pferde, was sie am Fortlaufen hinderte.
Es gab drei bekannte Künstler in Bönen: Fritz Winter, Bruno Moser und Wolfgang Fräger.
Bruno Moser wohnte sogar in der Hellwegschule.
In der Mühle ist ein Trauzimmer. Auch da waren wir. Das Trauzimmer ist in der ersten Etage.
Dann gingen wir in die zweite Etage. Wenn man von da aus aus dem Fenster sieht, kann man die Mühlenflügel sehen.
Sie sind aus Holz.
Die Mühle stand auf der Bönener Höhe. Schon 1849 gab es eine Mühle in Bönen: Die Bockmühle.
Sie war aus Holz. Die Alte Mühle wurde von Herrn Stabi erbaut.
Diese Mühle wurde erst von Wind, dann von Dampf, nochmals von Wind und anschließend elektronisch angetrieben.
Im zweiten Weltkrieg wurden die Flügel abgenommen.
Die Aufsicht
Endlich ist es soweit, die Klasse 4B hat jetzt Aufsicht. Die Aufsichtshelfer haben die Aufgaben:
Jetzt bin ich jede erste Pause Aufsichtshelfer. Ich habe meistens mit Nele oder Johanna Aufsicht. Oft arbeite ich mit Nele, weil sie mich immer früher fragt als Johanna, aber ich habe Johanna versprochen, dass ich jetzt öfter mit ihr Aufsichtshelfer bin.
Lisa Haas, 4B
Am 1.10.2012 waren die Klassen 4b und 4c im Wildwald Vosswinkel.
Es waren auch Frau Müller, Frau Bresser, Frau König, Frau Schubert und eine Mutter und eine Praktikantin mit.
Um 8:15 Uhr fuhr der Bus ab.
Im Vosswinkel haben die Kinder eine Waldführung zum Thema „Blatt, Beere, Brunft“ gemacht.
Die Wald-Führerin hieß Susanna.
Susanna hat den Kindern erklärt, wie sie die Blätter der verschiedenen Bäume unterscheiden können.
Sie sind auch zu den Hirschen auf eine Aussichtsplattform gegangen.
Die Kinder haben Mufflons, Schafe und einen Hirsch in weiter Entfernung gesehen.
Die Waldführerin zeigte der Klasse 4b Geweihe von Hirschen und Mufflons.
Als die Kinder aus dem Hirschgehege gehen wollten, hörten sie einen Hirsch röhren.
Danach sind sie noch zu den Uhus und Waschbären gegangen. Dort haben sie noch etwas über die Tiere gelernt.
Von Melina
In der Klasse 4b unterrichtet Frau Müller.
In der Klasse lernen 10 Jungen und 12 Mädchen.
Der Klassenraum ist im ersten Gebäude ganz oben.
Die Klasse hat das Thema Europa.
Schon bald hängen dort viele bunte Plakate von uns über die europäischen Länder.
Melina, 4b
Die Hinfahrt war gut.
Als wir angekommen waren, mussten wir erst mal die Betten beziehen.
Ich war mit Emily, Leona, Sarah und Lisa auf einem Zimmer.
Wir haben in einer echten Burg, der Burg Billstein, übernachtet.
Die Aussicht von da oben war schön.
Wir haben Schilder mit unseren eigenen Wappen gemalt.
Eine Burgführung haben wir auch gemacht.
Johanna
Meine Lieblingschulfächer sind: Kunst, Deutsch und Musik.
Ich mag Kunst sehr gerne, weil ich die Sachen, die wir malen sollen, meistens schön finde.
Deutsch mag ich gerne, weil ich gut schreiben und gut lesen kann.
Musik mag ich gerne, weil meine ganze Familie musikalisch ist und weil ich Musik liebe.
Johanna
Gestern hat Deutschland gegen Italien gespielt.
Hätte Deutschland mehr Teamgeist gehabt, hätten sie gewonnen. Es stand 0:2 für Italien.
Naja, Italien-Fan bin ich auch. Ich freu mich schon auf das Spiel am Sonntag, wo Italien dann gegen Spanien spielt.
Hoffentlich gewinnt Italien.
Deutschland hat eigentlich ein bisschen schlecht gespielt.
Deutschland hätte auch schneller laufen können.
Egal ich wünsche Italien viel Glück am Sonntag.
Emily 3b
Ich war sechs Jahre alt, als ich eingschult wurde.
Das erste Schuljahr fand ich manchmal langweilig, ich konnte schon viel, z.B. meinen Namen schreiben.
Im zweiten war`s ok. 1 mal 1 hat mir viel Spaß gemacht!
Das dritte ist und bleibt das beste.
Leona, 3b
An einem schönen Herbstabend unterhielten sich der Spatz und die Maus unter einem Weinstock.
Der Spatz zwitscherte: "Versteck dich - der Fuchs kommt!"
Die Maus schoss wie ein Pfeil ins Laub und versteckte sich dort.
Dann kam der Fuchs. Er sah die leckeren,überreifen und saftigen Trauben.
Der Fuchs sprang, aber die Trauben waren zu hoch.
Diesmal sprang er mit voller Gier, aber sie waren immer noch zu hoch.
Dann sprang er aus Leibeskräften und fiel auf den Rücken.
Der Spatz, der stumm zusah, konnte sich das Lachen nicht verkneifen und kicherte:
"Gib´s auf, die Trauben sind zu hoch.``
Die Maus äugte kurz aus ihrem Versteck und piepste: "Du kriegst eh nichts," und flitzte wieder
in ihr Versteck.
Der Fuchs meinte arrogant:"Die Trauben waren mir eh zu unreif," und verschwand mit erhobenem Haupt.
Emily Schwarz
Frau Müller ist die Klassenlehrerin in der 3b.
Karneval 2010:
Frau Müller
Sie ist Kunstlehrerin in der 3c und in der 3b.
Sport unterrichtet Frau Müller nicht.
Sehr nett ist Frau Müller und nur manchmal streng.
von Leona,3b
Karneval 2011: